Das Erkältungs-Quartett: Über Linde, Holunder, Mädesüß & Melisse, plus Rezept für “Erkältungs-Elixier”

by wildemoehre
Linde (Tilia sp.), Holunder (Sambucus nigra), Mädesüß (Filipendula ulmaria)

Eine Erkältung ereilt fast jeden von uns irgendwann einmal im Jahr, insbesondere jetzt in der nasskalten Jahreszeit. Das liegt u.a. daran, dass die Erkältungsviren bei einer Körpertemperatur von unter 37 Grad leichteres Spiel haben und unsere Schleimhäute von Kälte und Heizungsluft austrocknen. Dadurch werden sie für Viren durchlässiger und schon ist es passiert.  Die Volksheilkunde kennt eine Reihe von Hausmitteln gegen Erkältungen. Eines davon möchte ich euch heute vorstellen: Ein Erkältungs-Elixier mit typischen Erkältungskräutern, die in der Regel bei jedem vor der Haustür wachsen und alternativ auch in jeder Apotheke erhältlich sind.  Bei dem Elixier handelt es sich um einen sogenannten Medizinal- oder Heilwein. Lest hier mehr dazu.

Medizinalweine

Medizinalweine zählen zu den alkoholischen Heilpflanzenauszügen. Der Vorteil von alkoholischen Auszugsmitteln ist, dass sie in der Lage sind, ein sehr breites Spektrum an Inhaltsstoffen aus einer Pflanze heraus zu lösen, nämlich sowohl wasser- als auch fettlösliche. Kräuterweine haben eine lange Tradition und wurden schon in den Schriften antiker Ärzte und Gelehrter, wie Dioskurides und Plinius dem Älteren oder dem späteren Arzt und Universalgelehrten Paracelsus, der als Wegbereiter der modernen Heilkunde gilt, beschrieben. Auch die Klostermedizin ist ohne Medizinalweine nicht vorstellbar. Ein Kloster besaß neben dem Kräutergarten in der Regel auch einen Weinkeller. Viele Rezepturen stammen aus der Klostermedizin des Mittelalters. Hildegard von Bingen verwendete und empfahl viele Medizinalweine und hinterließ uns ihre Rezepturen. Heilkundige und Ärzte vergangener Jahrhunderte waren überzeugt davon, dass Wein nicht nur schmackhaft, sondern auch lebensrettend und ein “Medizinpferd” sei. Als sogenannte Medizinpferde werden Trägserstoffe bezeichnet, welche die Wirkstoffe besonders gut in unseren Körper schleusen und sie für ihn verfügbar machen. Ich habe Medizinalweine für mich als sanfte Variante alkoholischer Auszüge entdeckt. Sie sind nicht so hochprozentig und dazu noch wohlschmeckend, durch die Verwendung von Süßweinen oder den Zusatz von Honig. 

Weinzubereitungen

  • Beim Kaltansatz werden 2 Handvoll frische oder eine Handvoll getrocknete Kräuter mit einem Liter Wein übergossen und über einen Zeitraum von 2-7 Tagen kalt ausgezogen. Täglich schwenken, nicht in die Sonne stellen, danach abseihen und in sterile Flaschen abfüllen. 
  • Bei der Kochmethode werden 2 Handvoll frische oder eine Handvoll getrocknete Kräuter mit einem Liter Wein übergossen und unter Rühren erhitzt. Nach kurzem Aufwallen den Wein vom Herd nehmen, zugedeckt abkühlen lassen, danach abseihen und in sterile Flaschen abfüllen.
  • Alternative: 50 ml Tinktur mit 1 Liter Wein mischen.
  • Oft wird einem Medizinalwein noch Honig hinzugefügt. Verwendet werden Bio-Rot- oder Weißweine und Südweine wie Marsala, Madeira, Malaga oder Portwein. Rotweinansätze gelten als aktivierend und verdauungsfördernd und sollen vor dem Essen eingenommen werden. Weißweinansätze gelten als harntreibend und entwässernd. Hier wird die Einnahme nach dem Essen empfohlen. 
  • Wer möchte, kann seinen Medizinalwein noch mit hochprozentigem Alkohol “aufspriten” und macht ihn so noch länger haltbar. Ab 20% Vol. hält der Medizinalwein bis zu einem Jahr.

Faustregel: 2 Handvoll frische Kräuter oder 1 Handvoll getrocknete Kräuter auf 1 Liter Wein

Erkältungskräuter

Lindenblüten (Tilia platyphyllos/Tilia cordata)

Linde (Tilia sp.)

Die Linde hat schmerzlindernde, antientzündliche und entkrampfende Eigenschaften und wirkt darüber hinaus immunstärkend. Die Beruhigung entzündlicher Vorgänge wird den Flavonoiden, wie Kämpferol und Quercetin zugeschrieben. Ein Lindenblütenaufguss wird auch gerne für die Inhalation hergenommen. Die Linde wirkt außerdem positiv auf die Schleimhäute. Wusstet ihr, dass sie der Familie der Malvengewächse angehört? Ja richtig, und Malven gehören zu unseren wichtigsten Schleimstoffkräutern. Auch die Linde besitzt Schleimstoffe, diese pflegen und schützen die Schleimhäute, auch die Schleimhäute der Atemwege. Sehr wohltuend wirkt die Linde daher bei gereizten Schleimhäuten. Die Schleimhäute spielen bei Erkältungskrankheiten eine zentrale Rolle, da die Viren über die Schleimhäute in unseren Körper gelangen. Lindenblüten werden bei Erkältungen auch typischerweise zum Überwärmen bzw. Schwitzen eingesetzt.

Wirkung im Erkältungswein vor allem: abwehrstärkend, beruhigend, hustenreizlindernd und leicht krampflösend.

Lindenblüten sammeln:

Die Lindenblüten werden an trockenen Tagen gesammelt, wenn der Großteil ihrer Blüten voll aufgeblüht ist und den charakteristisch-zarten Duft verströmt, der übrigens auch eine entspannende Wirkung auf seelischer Ebene hat. Die Blüten werden inklusive dem hellgrünen Tragblatt gesammelt. Optimal wäre es kurz vor der Mittagszeit, aber bitte lasst euch nicht entmutigen, wenn ihr nicht immer diesen Zeitpunkt erwischt. Dann ist es auch okay und ihr könnt trotzdem sammeln. 🙂 Nur wäre es wichtig, dass  die Blüten nicht schon bräunlich werden und am abblühen sind.  Also behaltet die Blüten im Auge. Die Blütezeit vergeht bei der Linde recht schnell und findet je nach dem individuell regionalen Klima irgendwann zwischen Juni und Juli statt. Ihr könnt sowohl von der Sommerlinde (Tilia platyphyllos – Laubblattunterseite weiß behaart) als auch von der Winterlinde (Tilia cordata – Laubblattunterseite braun behaart) die Blüten sammeln und dann luftig und schnell trocknen.

Exkurs: Schwitzkur

Schwitztee aus Linde, Mädesüß, Holunder

Für eine Schwitzkur wird zunächst ein heißer Lindenblütentee getrunken (auch Holunderblütentee oder Mädesüßtee oder alles zu gleichen Anteilen gemischt ist möglich) und danach ein heißes Vollbad (37 Grad) genommen, welches rasch auf eine Temperatur von 40 Grad gesteigert wird. Anschließend hüllt man sich in ein warmes Laken oder Pyjama und warme Socken und deckt sich mit einer Wolldecke und einer Bettdecke zu. Es kommt recht schnell zum Schwitzen. Die Schwitzkur sollte dann nach spätestens 30 Minuten beendet werden. Danach soll man sich gut abtrocknen, gegebenenfalls die nasse Bettwäsche wechseln und für mindestens eine weitere Stunde ruhen. Durch die Überwärmung des Körpers wird Fieber vorgetäuscht und damit im Körper Funktionen, welche für die Infektabwehr wichtig sind, in Gang gesetzt. Diese Schwitzkur sollte man nur machen, wenn man einen stabilen Kreislauf hat. Sie ist nicht für Menschen mit einer Venenschwäche geeignet und man sollte die Schwitzkur nicht machen, wenn man Fieber hat. Eine sanftere Methode ist, auf das Bad zu verzichten und die Schwitzkur durch ein bis zwei Tassen schweißfördernden Tee einzuleiten.  Diese Variante ist auch für Kinder (ab 6 Jahren) besser geeignet. 

Holunderblüten (Sambucus nigra)

Holunder (Sambucus nigra)

Der Holunder zählt ebenfalls zu den schweißtreibenden und fiebersenkenden Heilpflanzen. Zudem wirkt Holunder immunstärkend und wird unter anderem vorbeugend gegen Erkältungskrankheiten eingesetzt. Holunderblüten helfen bei Schnupfen, wirken entkrampfend, lindern den Husten und beruhigen den Hustenreiz (Inhalation mit Holunderblütentee). Sie sind auch bei Heiserkeit, Halsweh und geschwollenen Mandeln ein beliebtes Hausmittel. 

Wirkung im Erkältungswein vor allem: abwehrstärkend, entzündungshemmend und schleimlösend.

Holunderblüten sammeln:

Den Schwarzen Holunder (Sambucus nigra) findet ihr oft bei Häusern und in Siedlungsbereichen, aber auch in hecken, Gebüschen sowie an Wald- und Uferrändern. Er vergesellschaftet sich gerne mit der Brennnessel.

Die Holunderblütenstände (umgangssprachlich Dolden – sind aber keine Doldenblütler!)  werden zwischen Mai und Juli an warmen und trockenen Tagen gesammelt, wenn die Blüten ihren Duft verströmen und voller Blütenstaub sind. Oft staubt es schon nach der kleinsten Berührung. Der Blütenstaub ist kostbar und sollte nicht durch den Transport verloren gehen. Also deswegen am besten die Blüten hierfür nur locker in ein Körbchen schichten und evtl. mit einem Tuch zudecken. 

Der Schwarze Holunder darf nicht mit dem giftigen giftigen Zwerg-Holunder, auch als Attich bezeichnet (Sambucus
ebulus), verwechselt werden.

Mädesüß - Kraut & Blüten (Filipendula ulmaria)

Mädesüß (Filipendula ulmaria)

Mädesüß wird vor allem bei Fieber, Erkältungen, Glieder- und Gelenkschmerzen eingesetzt. Es wirkt entzündungshemmend, husten- und schmerzstillend, sowie schweißtreibend und fiebersenkend. Mädesüß enthält Salicin, welches bei der Verstoffwechslung in den Aspirinwirkstoff Salicylsäure umgewandelt wird. Das Salicin wird vom Dünndarm resorbiert und in der Leber in Salicylsäure umgewandelt. Die Leber beeinflusst u.a. die Steuerung von Hormonen. Durch die Salicylsäure wird das Schmerzhormon Prostaglandin gehemmt, welches u.a. Entzündungen und Schmerzwahrnehmung verstärkt. Das Mädesüß wirkt im Gegensatz zum Aspirin nicht sofort, sondern erst nach einigen Stunden. Dafür hat es aber nicht die Nebenwirkungen, welche beim Aspirin auftreten können. Statt einem isolierten bzw. künstlich nachgebautem Wirkstoff, wirkt hier auf natürliche und sanfte Weise ein ganzer Wirkstoffkomplex, den die Pflanze für uns bereithält.

Wirkung im Erkältungswein vor allem: entzündungshemmend und schmerzlindernd.

Mädesüß sammeln:

Das Mädesüß findet ihr an feuchten und nährstoffreichen Standorten. Gerne steht es auf Wiesen, an Uferrändern oder in Hochstaudenfluren. es erreicht im Sommer eine beachtliche Höhe von manchmal 150 – 160 cm. Die Blätter können bereits ab dem  Frühjahr vor der Blütezeit gesammelt werden. Die aufgeblühten Blütenstände im Sommer an warmen und trockenen Tagen von Juni bis September.

Schon gewusst?

Das Mädesüß wird im Volksmund übrigens unter anderem “Wiesenkönigin” genannt, weil die hübsche Spierstaude mit einer Höhe von bis zu eineinhalb Metern majestätisch über die anderen Wiesenkräuter und Gräser hinweg ragt. Mädesüß hat einen ganz eigenen Duft. Manch einem mutet er medizinisch an, fast ein wenig wie Hansaplast, dem anderen ist er eine süße und vanillig-warme Wonne. Der Name “Mädesüß” kommt so auch  von der “Mahdsüße”: Wenn die Wiesen gemäht wurden, blieb das Heu liegen und welkte an. Das Mädesüß verströmte dabei einen süßlichen Duft. „Mede“ ist  ein alter Begriff für Grasland. Im Englischen wird das Mädesüß “meadowsweet” genannt  (meadow = Wiese, sweet = süß). 

Melisse/Zitronenmelisse - Kraut (Melissa officinalis)

Melisse/Zitronenmelisse (Melissa officinalis)

Die Melisse zählte einst zu den wichtigsten Heilpflanzen. Sie wirkt entkrampfend, beruhigend und ausgleichend. Bei Erkältungen hilft sie uns darüber hinaus mit ihrer antiviralen, antibakteriellen und kräftigenden Wirkung.

Wirkung im Erkältungswein vor allem: antibakteriell, aniviral und beruhigend.

Melisse ernten:

Die Melisse ist bei uns nicht heimisch, sie zählt zu den mediterranen Pflanzen und ist darüber hinaus in Westasien beheimatet. Seit hunderten von Jahren wird sie aber auch in unseren Gärten kultiviert und ist ein recht dankbares und anspruchsloses Kraut. Ernten sollte man die Blätter möglichst, wenn es vorher nicht so heiß gewesen ist – dennoch sollte es trocken gewesen sein. Die Melisse ist sehr empfindlich, ihre ätherischen Öle entweichen an heißen Tagen sehr schnell aus ihren Öldrüsen. Daher bekommt man den höchsten Gehalt ätherischer Öle, wenn man eher in etwas milderen Wetterphasen erntet. Wenn man die Melisse bevor sie blüht zurück schneidet, wird man nochmals ernten können.

Weitere wertvolle Erkältungshelfer

Honig

Honig enthält antibiotische Inhaltsstoffe, welche das Wachstum von Bakterien hemmen. Zudem wirkt er Entzündungen entgegen und ist wohltuend für den entzündeten Hals und lindernd bei Husten.

Wirkung im Erkältungswein vor allem: antibiotisch, entzündungshemmend und hustenreizlindernd.

Ingwer

Ingwer ist ein regelrechtes Universalheilmittel. Unter anderem wärmt er, wirkt Entzündungen entgegen und steigert die Abwehrkräfte bei Erkältungskrankheiten. Deswegen kommt er bei Infekten, Bronchitis, Schnupfen, Nasennebenhöhlenentzündungen, Kälte- und Schwächegefühl zum Einsatz.

Wirkung im Erkältungswein vor allem: abwehrstärkend, wärmend und entzündungshemmend.

Rezept: Erkältungs-Elixier - Mädesüß, Holunder- & Lindenblüte -

Linde (Tilia sp.), Holunder (Sambucus nigra), Mädesüß (Filipendula ulmaria)

Erkältungs-Elixier – Mädesüß, Holunder- & Lindenblüte –

Holunder, Mädesüß und Linde sind typische Erkältungskräuter aus unserer heimischen Natur. Aus den getrockneten Kräutern lässt sich mit wenigen weiteren Zutaten ganz einfach ein Erkältungs-Hausmittel zubereiten […] Rezept drucken

Zutaten

  • 1 Liter Weißwein oder weißen Süßwein (z.B. Port)
  • 100 g Honig
  • 10 g Ingwer (Zingiber officinale)
  • 4 EL frische oder 4 TL getrocknete Lindenblüten (Tilia platyphyllos oder Tilia cordata)
  • 3 EL frische oder 3 TL getrocknete Holunderblüten (Sambucus nigra)
  • 3 EL frische oder 3 TL getrocknete Mädesüßblüten (Filipendula ulmaria)
  • 3 EL frische oder 3 TL getrocknete Zitronenmelisse (Melissa officinalis)

Und so geht’s

  • Die Kräuter (insgesamt 1 Handvoll getrocknete Kräuter oder 2 Handvoll frische Kräuter) zerkleinern.
  • Den Ingwer in dünne Scheiben schneiden.
  • Kräuter und Ingwer in ein großes Schraubglas geben, mit dem Wein übergießen und das Schraubglas verschließen.
  • 1 Woche lang bei Zimmertemperatur, nicht im Sonnenlicht, ausziehen und täglich schwenken.
  • Nach einer Woche das Schraubglas mit Wein und Kräutern im Wasserbad bei milder Temperatur erhitzen und bei 40 Grad 60 Minuten ziehen lassen.
  • Danach durch ein feines Sieb/Tuch/Filter abseihen.
  • Den Honig im noch warmen Wein auflösen und das Elixier in sterile Flaschen abfüllen.

Kurz notiert

Das Elixier hält sich gekühlt, verschlossen und dunkel gelagert etwa 3 Monate lang. Wenn er bis zu einem Jahr halten soll, kann er mit hochprozentigem Alkohol auf 20 Vol. “aufgespritet” werden. Dabei kann folgender Ethanolrechner hilfreich sein: https://www.ptaheute.de/rezeptur/ethanolrechner/. Bei allen Erkältungsbeschwerden 3 x täglich 2-3 EL Elixier in warmen Wasser oder Tee einnehmen. Der Wein kann bereits eingenommen werden, sobald man merkt, dass eine Erkältung im Anflug ist. Er wirkt wärmend, immunstärkend, leicht antibiotisch, entzündungshemmend, hustenreizdämmend und schmerzstillend. Zugleich hat er entkrampfende und entspannende Eigenschaften. Nicht während der Schwangerschaft verwenden!

Vielleicht habe ich euch mit meinem Beitrag auch ein wenig ” auf die Medizinalweine” gebracht. Es gibt viele tolle Möglichkeiten, zum Beispiel verdauungsfördernde und tonisierende Weine, wie den Trank der Freude. Bleibt gesund und habt eine gute Zeit. Alles Liebe!

Eure Wilde Möhre

Disclaimer! Wenn man selber Wildpflanzen sammelt und diese nutzt, muss man in der Lage sein, die Pflanze zu hundert Prozent sicher zu erkennen. Bei Unsicherheit ist von der Nutzung unbedingt abzusehen! Die auf dieser Seite zur Verfügung gestellten Informationen sind sorgfältig zusammengetragen und recherchiert. Dennoch übernimmt der Anbieter dieser Webseite keine Gewähr für die Aktualität, Vollständigkeit und Richtigkeit der bereitgestellten Seiten und Inhalte. Die vorgestellten Hausmittel und Rezepturen ersetzen nicht den Arztbesuch. Die Anwendung bei Babies, Kleinkindern, Kindern, Schwangeren und Menschen mit Bluthochdruck sollte in jedem Fall unter ärztlicher Begleitung bzw. nur mit vorheriger Abklärung durch einen Arzt erfolgen. Bei unklaren, schweren, akuten und anhaltenden Gesundheitsbeschwerden reichen Hausmittel nicht aus und es sollte ein Arzt konsultiert werden. Das Nachmachen der Rezepturen und die Anwendung der Tipps geschieht auf eigene Verantwortung.

Fotos: ©Silja Parke

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2 comments

Bräuning Gerti 2. Februar 2019 - 18:34

Mir geht das Herz auf bei der Seite.. Danke

Reply
wildemoehre 2. Februar 2019 - 19:15

Oh vielen Dank, das freut mich wirklich sehr! Es steckt mein Herzblut in der Seite. 🙂

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