Bärlauch richtig erkennen – 3 häufige Verwechslungsmöglichkeiten

by wildemoehre

Der Bärlauch wächst nicht selten zusammen mit ähnlich aussehenden, aber giftigen Pflanzen. Ich stelle euch deshalb hier die drei typischen Verwechslungsmöglichkeiten sowie den Bärlauch selbst mit charakteristischen Merkmalen vor. Wer sich genau damit befasst, wird die Unterschiede klar erkennen. Ich empfehle immer, sich die Pflanzen auch einmal nebeneinander anzuschauen beziehungsweise sie nebeneinander zu legen und zu vergleichen. Ihr werdet sehen, das hilft ungemein und gibt Sicherheit. Wer sich die Merkmale im direkten Vergleich eingeprägt hat, wird die Pflanzen auch nicht verwechseln. Spürt man nur die geringste Unsicherheit, sollte man sich Rat von Expert*innen holen oder erst einmal an einem “Bärlauch-Workshop” teilnehmen. Vielerorts werden diese von Kräuterpädagog*innen angeboten.

Inhaltsverzeichnis

Der Bärlauch wächst häufig neben giftigen Pflanzen wie der Herbstzeitlose und dem Aronstab, mit denen er verwechselt werden kann. Dieses Bild wurde im zeitigen Frühling, im März aufgenommen. So ist es auch die Zeit, in der die Blättchen aller Pflanzen noch klein sind und deswegen am ehesten verwechselt werden können.

Wo du den Bärlauch findest und was zu beachten ist

Der Bärlauch liebt feuchte, basen- und nährstoffreiche Böden und bildet in Buchen- und Auwäldern oft weite Teppiche. Auch an Bachläufen wächst er gerne, ist aber niemals auf sauren Böden zu finden. Bärlauch tritt oft mit Pflanzen die ihm ähnlich sehen und giftig sind auf. Wie immer beim Kräutersammeln ist es daher wichtig, Pflanzen zu hundert Prozent sicher zu erkennen. Ein Bestimmungsbuch ist deswegen ein Pflichtutensil für einen Sammler. Zudem sollte man wirklich genau hinsehen und auf die charakteristischen Merkmale der einzelnen Pflanzen achten. Es ist immer auch gut, die verschiedenen Pflanzen schon vergleichend betrachtet zu haben. Wenn man sich nicht sicher ist, sollte man die Pflanze unbedingt stehen lassen. Für Laien werden von Kräuterkundigen auch Kurse angeboten, in denen die genaue Bestimmung erlernt wird.

Bärlauch wächst in Buchen- und Auwäldern und an Bachläufen auf feuchten und nährstoffreichen Böden. Wir haben den Auwald und ein Meer von Bärlauch im Frühling direkt vor der Tür. Ich liebe es, dieses fein-würzige Kraut zu allerlei Leckereien zu verarbeiten. Es ist jedes Jahr wieder so eine Freude! Wer ihn sammelt, sollte allerdings sicher sein.

Bärlauch (Allium ursinum)

Amaryllisgewächse (Amaryllidaceae)

Standort

  • Feuchte, schattige, nährstoff- und humusreiche Standorte
  •  Laub- und Auwälder
  • Gebüsche/Haselgebüsche
  • Böschungen
  • Bäche und Schluchten

Charakteristische Merkmale

  • Der Bärlauch ist in allen Teilen essbar.
  • Die Blattoberseite ist glänzend und die Blattunterseite ist matt.
  • Jedes Blatt ist gestielt.
  • Der Stängel ist kantig.
  • I.d.R. wachsen je zwei bis vier Blätter aus einer Zwiebel, die in einer weißlich-transparenten Blattscheide zusammengefasst sind. Gelegentlich ist nur ein Blatt zu sehen bzw. wenn man ganz genau hinschaut, ist das zweite Blatt noch so klein, dass man es auf den ersten Blick nicht gleich erkennt.
  • Bärlauch hat parallelnervige Blattadern. Die Mittelrippe ist deutlich ausgeprägt.
  • Die Mittelrippe knackt leise, wenn man das Blatt umbiegt.
  • Bei allen der genannten Pflanzen schieben sich die jungen Blätter eingerollt durch den Boden. Dies macht die Erkennung schwierig. Die Blätter des Bärlauchs rollen sich auf eine ihm eigene Weise. Er ist der einzige, der hier aufgezählten Pflanzen, bei dem die Blattränder beidseitig deutlich zur Unterseite hin eingerollt sind (siehe Bild unten). Für Laien ist die Erkennung in diesem Stadium aber dennoch schwierig, da es noch einige weitere Verwechslungsmöglichkeiten, wie beispielsweise Frühlingsknotenblume, Gelbsterne und andere gibt.
Bärlauchspitzen - Austrieb im Februar/März - selten, an besonders sonnigen Stellen auch schon Ende Januar. Jedoch generell aufgrund der Klimaerwärmung immer früher. Die jungen Triebe befinden sich oft kaum sichtbar unter dem herabliegenden Laub.
Junge Bärlauchblätter, ca. ein Fingerbreit hoch im Buchenwald.
Bärlauch (Allium ursinum)
Bärlauch hat parallelnervige Blattadern. Die Mittelrippe ist deutlich ausgeprägt.
Bei jungen Bärlauch-Blättern sind beide Seitenränder zur Blattunterseite gerollt. Dies ist charakteristisch (!)
Querschnitt eines jungen Bärlauchblattes, hier sieht man deutlich, dass die Blattränder zur Innenseite eingerollt sind.
Man findet Bärlauch sehr häufig an Bachläufen, manchmal auch in Schluchten.
Bärlauch (Allium ursinum) mit Blütenknospe
Die Bärlauchblütenknospen erscheinen jeweils einzeln an einem Stängel. Die Sammelzeit der Blütenknospen ist i.d.R. im April/Mai.
Bärlauchknospen (Allium ursinum)
Die Knospen machen sich gut als "falsche Kapern", eingelegt in einem süß-sauren Apfelessigsud.
Bärlauchknospe kurz vor dem Aufblühen.
Bärlauchblütezeit ist von Mai bis Juni.
Bärlauchblüten, sternförmig, etwa bis zu 2 cm im Durchmesser. Der Blütenstand ist eine Scheindolde. Bei einer echten Dolde entspringen die Strahlen eines Blütenstandes alle an einem Punkt, bei einer Scheindolde nicht. Auf den ersten Blick jedoch erscheint sie wie eine Dolde.
Bärlauch Kapselfrucht

Die dreifach gefurchten Kapselfrüchte des Bärlauchs erscheinen nach der Blüte im Juni/Juli, sie können gut in Öl eingelegt oder getrocknet als Pfefferersatz verwendet werden. Die Samen verbreiten sich durch Anhaftungen von Lehmboden unter Tierfüßen oder werden durch fließendes Wasser weggetragen.

Bärlauch mit Wurzel (Zwiebel)

Erkennung des Bärlauchs am Duft?

Lieber nicht! Natürlich werdet ihr jetzt sagen, ist der Bärlauch der einzige unter den genannten Pflanzen, der beim Zerreiben der Blätter den typischen “lauchig-knoblauchartigen” Geruch aufweist. Dies ist jedoch kein zuverlässiges Unterscheidungs- und Erkennungsmerkmal. Die Finger riechen, wenn man nur ein paar wenige Blättchen des Bärlauchs gesammelt hat, so sehr danach, dass der Geruch nicht mehr eindeutig zuzuordnen ist. So kann es vorkommen, dass man selbst bei einem Maiglöckchen-Blatt der Meinung ist, es rieche nach Bärlauch.

Kennnst du schon meine Bärlauchrezepte?

Drei Pflanzen, die oft gemeinsam mit dem Bärlauch wachsen und giftig sind (!) Die wichtigsten Erkennungsmerkmale

Herbstzeitlose
Maiglöckchen
Gefleckter Aronstab
Die drei Bärlauch-Hauptverwechslungsmöglichkeiten (!)

Herbstzeitlose (Colchicum autumnale)

Zeitlosengewächse (Colchicaceae)

Standort

  • Sonnig, halbschattig
  • Auwälder (hier kommt sie gemeinsam mit dem Bärlauch vor)
  • feuchte, nährstoffreiche Wiesen, Böschungen und Lichtungen (auch an Böschungen und Lichtungen finden wir die Herbstzeitlose gemeinsam mit dem Bärlauch vor)

Charakteristische Merkmale

  • Die Herbstzeitlose ist in allen Teilen giftig.
  • Die Blätter sind glänzend und im Gegensatz zum Bärlauch ungestielt
  • Die Blätter wachsen trichterförmig angeordnet.
  • Die Blattadern sind parallelnervig. Die Mittelrippe ist nicht so deutlich ausgeprägt, wie beim Bärlauch.
  • Die Mittelrippe knackt nicht, wenn man das Blatt umbiegt.

Giftwirkung

  • Herbstzeitlose enthält stark giftige Tropanalkaloide, wie Colchizin!
  • Alle Teile sind stark giftig! 
  • Symptome zeigen sich u.a. in heftigem Erbrechen, großem Durst, übelriechenden Durchfällen, hohem Puls, Lähmungserscheinungen, bis hin zum Herzstillstand.
Auch die Herbstzeitlose kann wie Bärlauch und Maiglöckchen flächige Bestände bilden. Auf dem Foto zu sehen ist die Wuchshöhe Mitte April.
Im Vordergrund kleine Bärlauchblättchen, dahinter die Herbstzeitlose. Aufnahmezeitpunkt: 05.03.2018
Trichterförmige Anordnung der Blätter bei der Herbstzeitlose. Aufnahmezeitpunkt: 15.05.2021

Die stängellose, 3-fächerige Kapselfrucht der Herbstzeitlose erscheint im Frühjahr in der Mitte des Blatttrichters. Von Laien wird sie manchmal mit einer Tulpenknospe verwechselt. Die schwarzbraunen Samen werden ab Juni reif. Sie enthalten ein Elaiosom (Anhängsel), das Ameisen gerne mögen und es in ihren Bau schleppen. Hierdurch wird die Ausbreitung der Pflanze begünstigt. Aufnahmezeitpunkt: 15.05.2021

Die Herbstzeitlose besiedelt u.a. feuchte, nährstoffreiche Wiesen. Die violetten Blüten erinnern an Flammen, deshalb spricht man auch von "Wiesen in Flammen".
So manch einer wundert sich über "Krokusblüten" im Herbst, aber es ist in Wirklichkeit die Herbstzeitlosenblüte - Perigon (Kelch- und Kronblätter sind gleich gestaltet), 6 violette bis blassrosafarbene, selten weiße Blütenblätter, 6 Staubblätter. Die Blüte erscheint im Spätsommer ohne Laub. I.d.R. ab Ende August bis in den Oktober. Aufnahmezeitpunkt: 24.09.2017
Bei schlechtem Wetter schließt die Herbstzeitlose ihre Blüten, um ihre Bestäubungsorgane zu schützen. Sie wird durch insekten wie Fliegen und Bienen bestäubt, kann sich aber auch selbst bestäuben.

Maiglöckchen (Convallaria majalis)

Liliengewächse (Liliaceae)
teilweise geschützt im Land Salzburg (!)

Standort

  • Sommerwarme bis halbschattige Standorte, kalkreiche aber auch saure Böden.
  • Trockene bis feuchte, lichte Laub- und Mischwälder,  insbesondere Buchen- und Eichenwälder.
  • Auwälder
  • Haselgebüsche
  • Kommt bis ca. 1.900 m Höhe vor.

Charakteristische Merkmale

  • Das Maiglöckchen ist in allen Teilen giftig.
  • Die Blattoberseite ist matt und die Blattunterseite glänzend.
  • I.d.R. stehen 2 Blätter übereinander an einem runden Stängel, gelegentlich auch 1-3 Blätter.
  • Die Blätter haben parallelnervige Blattadern. Die Mittelrippe ist nicht so deutlich ausgeprägt, wie beim Bärlauch.
  • Die Mittelrippe knackt nicht, wenn man das Blatt umbiegt.

Giftwirkung

  • Das Maiglöckchen enthält stark giftige und herzwirksame Glykoside! 
  • Alle Teile sind stark giftig!
  • Der Saft wirkt reizend auf die Haut und die Augen. Innerlich eingenommen kommt es zunächst zu Übelkeit und kann Erbrechen hervorrufen. Bei höherer Dosis kommt es zu Herzsprüngen, Muskelkrämpfen, und beschleunigtem Puls mit verminderten Blutdruck. Es kann bis zur Atemlähmung und zum Herzstillstand führen.
Austrieb Maiglöckchen ab Mitte März
Übereinanderstehende Maiglöckchenblätter an einem runden Stängel. Zumeist sind es zwei Blätter.
Maiglöckchen Blütenstand mit stark duftenden, weißen Glöckchen. Die hauptblütezeit ist im Mai.
Traubiger Fruchtstand des Maiglöckchens, bestehend aus roten Beeren

Gefleckter Aronstab (Arum maculatum)

Aronstabgewächse (Araceae)

Standort

  • Nährstoff- und Frischezeiger (frisch = ausreichend mit Wasser versorgt, feucht = eher nass, zum Beispiel aufgrund von verdichtetem Boden/Staunässe)
  • Krautreiche Laubwälder und Hecken
  • Auwälder

Charakteristische Merkmale

  • Der Aronstab ist in allen Teilen giftig!
  • Das Blatt ist im Gegensatz zum Bärlauch breit und pfeilförmig. Gelegentlich ist das Blatt auch gefleckt.
  • Jedes Blatt ist lang gestielt.
  • Aronstab hat netznervige Blattadern und eine deutliche Mittelrippe.

Giftwirkung

  • Alle Pflanzenteile des Aronstabs sind giftig. Sie enthalten Oxalatkristalle, die brennende Bläschen auf der Haut und auf der Schleimhaut hervorrufen.
  • Innerlich kommt es zu Erbrechen und Durchfall.
Frisch ausgetriebenes, noch eingerolltes Blatt. Man sieht auf dem Bild, dass anders als beim Bärlauch hier nicht beide Blattränder jeweils zur Blattader hin eingerollt sind. Auch die netzartige Blattnervatur ist hier schon zu erkennen. Oft ist der Austrieb des Aronstabs bereits etwas eher als der Austrieb des Bärlauchs zu sehen.Wenn ich ihn entdecke, dauert es meistens ungefähr 2 Wochen, bis der Bärlauch auch flächig austreibt. Da aber nicht alle Pflänzchen derselben Art zeitgleich austreiben, kann es auch sein, dass Bärlauch und Aronstab zur gleichen Zeit nebeneinander austreiben. In diesem Stadium besteht die höchste Verwechslungsgefahr. Aufnahmezeitpunkt: 08.02.2020
Gefleckter Aronstab (links) neben Bärlauch (rechts) - Aufnahmezeitpunkt 08.02.2020
Pfeilförmiges Blatt des Gefelckten Aronstabs mit Netznervatur. Das Blatt wird insbesondere, wenn es noch jung und eingerollt ist, mit dem Bärlauch verwechselt - siehe Vergleichsbild weiter oben.

Der Blütenkolben des Gefleckten Aronstabs ist manchmal auch durch ein rötlich überlaufenes oder geflecktes Hochblatt geschützt. Aufnahmezeitpunkt 01.05.2020

Die Früchte des gefleckten Aronstabs sind leuchtend rote Beeren, sie erscheinen nach dem Verwelken der übrigen Pflanzenteile.

Ich freue mich, wenn dieser Blogbeitrag für euch interessant und hilfreich war. Lasst mir doch gerne eure Kommentare und Fragen da.

Alles Liebe!

Eure Wilde Möhre

Disclaimer! Wenn man selber Wildpflanzen sammelt und diese nutzt, muss man in der Lage sein, die Pflanze zu hundert Prozent sicher zu erkennen. Bei Unsicherheit ist von der Nutzung unbedingt abzusehen! Die auf dieser Seite zur Verfügung gestellten Informationen sind sorgfältig zusammengetragen und recherchiert. Dennoch übernimmt der Anbieter dieser Webseite keine Gewähr für die Aktualität, Vollständigkeit und Richtigkeit der bereitgestellten Seiten und Inhalte. Die vorgestellten Hausmittel und Rezepturen ersetzen nicht den Arztbesuch. Die Anwendung bei Babies, Kleinkindern, Kindern, Schwangeren und Menschen mit Bluthochdruck sollte in jedem Fall unter ärztlicher Begleitung bzw. nur mit vorheriger Abklärung durch einen Arzt erfolgen. Bei unklaren, schweren, akuten und anhaltenden Gesundheitsbeschwerden reichen Hausmittel nicht aus und es sollte ein Arzt konsultiert werden. Das Nachmachen der Rezepturen und die Anwendung der Tipps geschieht auf eigene Verantwortung.

Fotos: ©Silja Parke; ©Andreas Thomasser; ©Wilfried Bedek; Auwald, Bärlauchblätter, Bärlauchknospen, Bärlauchblüten, blühendes Maiglöckchen entsprechend der Verzichtserklärung Creative Commons CC0 von der kostenlosen Bilddatenbank Pixabay  entnommen  

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6 comments

Hol dir den Frühling auf den Tisch, mit selbst gemachtem Bärlauch Gebäck | Wilde Möhre 16. März 2019 - 00:02

[…] Hustensaft, Immunbooster &… Feines Bärlauchrisotto mit Bärlauchknospen Bärlauch richtig erkennen – 3 häufige Verwechslungsmöglichkeiten Wald-Wellness pur: Winterbadesalz mit Fichtennadeln Räuchern zu Maria Lichtmess (Imbolc) […]

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Bärlauchrezepte - Pikantes Bärlauchgebäck | Wilde Möhre Blog 16. März 2019 - 01:14

[…] Hustensaft, Immunbooster &… Feines Bärlauchrisotto mit Bärlauchknospen Bärlauch richtig erkennen – 3 häufige Verwechslungsmöglichkeiten Wald-Wellness pur: Winterbadesalz mit Fichtennadeln Räuchern zu Maria Lichtmess (Imbolc) […]

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Laura 11. Mai 2020 - 09:30

Hallo, prima! Schön mit Fotos illustrierte Differenzierung. Vielen Dank! Sehr hilfreich. Und so viele andere schöne Inspirationen und Ideen 🤩 Lieben Gruß, Laura

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wildemoehre 12. Mai 2020 - 19:56

Oh, das freut mich sehr! Vielen Dank!

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Bärlauch – Bushcraft Schweiz 14. April 2022 - 22:52

[…] Sehr gute Informationen zum Bärlauch: Bärlauch richtig erkennen […]

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Gefleckter Aronstab: Walderlebnis "Kessel-Gleitfallenblume" - Wilde Möhre Blog 6. Mai 2022 - 20:38

[…] FrühlingNaturstreifzügePflanzenportrait […]

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