Bitterstoffe sind gesund für Verdauung und Stoffwechsel. Sie helfen gegen Heißhunger auf Süßes und sie fehlen in unserer konventionellen Ernährung weitestgehend. Sie sind zwar gesund, aber geschmacklich eher unbeliebt, deswegen werden sie weggelassen und aus dem Kulturgemüse “weggezüchtet”. Dies ist inzwischen schon vielen Menschen, die auf eine gesunde und bewusste Ernährung achten, bekannt. Aber wusstet ihr auch, dass wir nach neuesten Erkenntnissen nicht nur Geschmacksrezeptoren auf der Zunge, sondern auch im Darm haben? Hier stimulieren Bitterstoffe u.a. das Hormon- und Immunsystem und haben damit noch weitaus mehr Einfluss auf unsere Körperfunktionen und auf unsere Gesundheit als wir vielleicht denken. So wirken sie sich u.a. positiv und ausgleichend auf den Säure-Basenhaushalt, das Herz-Kreislauf-System und auf unser Nervensystem aus und machen uns damit widerstandsfähiger. Bitterstoffe kommen in vielen heimischen Pflanzen vor, sie sind sowohl in den oberirdischen, grünen Teilen vieler Kräuter, aber auch in den Wurzeln vieler heimischer Pflanzen enthalten. Und da Herbstzeit auch Wurzelgräberzeit ist, möchte ich euch heute ein Tischgewürz vorstellen, das nicht nur herrlich duftet, sondern ganz ehrlich sogar lecker ist. Mit dem Gewürz bekommt ihr ganz einfach Bitterstoffe in eure Ernährung. Bei uns steht das Gewürz immer auf dem Tisch und kann auf diese Weise jederzeit genutzt werden. Und wem das Wurzelgraben zu kompliziert ist, der kann sich die Zutaten auch in der Apotheke, im Reformhaus oder in einem guten Kräuterfachgeschäft* kaufen.
* [Werbung unbezahlt und unbeauftragt – Empfehlung wegen guter eigener Erfahrungen]
Was sind Bitterstoffe und warum sind sie so gesund
Bitterstoffe sind sekundäre Pflanzen-Inhaltsstoffe. Es handelt sich hierbei um eine uneinheitliche Stoffgruppe, die sich durch ihren bitteren Geschmack auszeichnet. Für die Pflanzen dienen Bitterstoffe insbesondere als Fraßschutz. Bitterstoffdrogen werden auch Amara genannt, was sich von dem lateinischen Wort amarus ableitet und sämtliche bitter schmeckenden Substanzen einschließt. Die Bitterstoffkräuter werden in drei Gruppen unterteilt:
- Amara tonica / Amara pura
Bitterstoffhaltige Arzneipflanzen/-teile oder Auszüge, die ausschließlich bitter schmecken und als reine Bitterstoffdrogen bezeichnet werden. Amara tonica wirken allgemein tonisch, also kräftigend und stärkend.
Löwnzahn (Taraxacum officinale) gehört der Gruppe der Amara tonica an.
- Amara aromatica
Arzneipflanzen/-teile oder Auszüge, die sowohl Bitterstoffe als auch ätherische Öle enthalten. Sie wirken ebenfalls tonisierend, haben aber auch noch andere Wirkungen und verstärken die Wirkung von Bitterstoffen. Amara aromatica sind durchblutungsfördernd, beruhigend, entkrampfend, galle- und blähungstreibend.
Engelwurz (Angelica archangelica) gehört der Gruppe der Amara aromatica an.
- Amara acria
Arzneipflanzen/-teile oder Auszüge, die sowohl Bitterstoffe als auch Scharfstoffe enthalten. Sie wirken tonisierend, sekretionsfördernd (Speichel, Magensaft, Pankreas- und Gallensekret), blähungstreibend und keimwidrig.
Galgant (Alpinia officinarum) gehört der Gruppe der Amara acria an.
Seit jeher auf bitter eingestellt
In den natürlichen, also puren und unverarbeiteten, vor allem pflanzlichen Nahrungsmitteln, kamen ursprünglich viele Bitterstoffe vor. Unsere Vorfahren haben also seit jeher viel mehr Bitterstoffe über die Nahrung aufgenommen und unser Körper ist hierauf auch angewiesen und eingestellt. Leider wird bitter inzwischen allenfalls mit zwar helfender, jedoch übelschmeckender Medizin in Verbindung gebracht. Zudem wird der Geschmackssinn heutzutage stark von industriell verarbeiteten Lebensmitteln, produziert von gewerblichen Unternehmen, die mehr am Profit interessiert sind als an der Gesundheit des Verbrauchers, beeinflusst. So wird viel herumgetrickst, um den Verbraucher dazu zu bringen, viel mehr zu essen, als eigentlich nötig wäre – noch dazu nicht besonders gesund. Das steigert den Konsum und damit natürlich den Profit. Bitterstoffe sorgen nämlich ziemlich schnell für ein Sättigungsgefühl, während Nahrungsmittel, denen Bitterstoffe fehlen immer mehr Appetit machen. Deswegen sind unsere Lebensmittel heute sehr bitterstoffarm, was fatal ist. Denn Bitterstoffe sorgen dafür, dass die Verdauung optimal funktionieren, die Nahrung aufgespalten und wichtige Nährstoffe vom Körper verwertet werden können. Wir wissen heute, dass eine gesunde Verdauung der Schlüssel zu Vitalität und Gesundheit ist und durch eine schlecht funktionierende Verdauung Ungleichgewichte und Krankheiten im Körper entstehen können.
Verdauung fängt schon auf der Zunge an - wie Bitterstoffe dabei helfen
Es fängt schon auf der Zunge an, wo die Stimulierung der Bitterrezeptoren die Produktion von Speichelfluss und Verdauungssekreten in Gang setzt. Der Speichel macht jeden Nahrungsbissen erst gleitfähig, zudem enthält er wichtige Verdauungsenzyme und ist nicht zuletzt auch für die Zahngesundheit von Bedeutung, denn er enthält Mineralbestandteile für den Zahnschmelz, so dass dieser, nach Säureangriffen durch Nahrung, repariert werden kann. Je besser die Nahrung gekaut und eingespeichelt wird, desto schneller kann sie auch verdaut und verfügbar gemacht werden.
Bitterstoffe unterstützen den Körper bei der Versorgung mit Nährstoffen
Neben dem Speichelfluss stimulieren Bitterstoffe auch den Magen, die Leber, die Gallenblase und die Bauchspeicheldrüse. Diese reagieren auf Bitterstoffe, indem sie lebenswichtige Verdauungssäfte und Verdauungsenzyme produzieren, die für die optimale Aufnahme und Verwertung von Nährstoffen im Körper essenziell sind. Bitterstoffe sind somit an einer guten Versorgung des Körpers mit Nährstoffen beteiligt, da sie dabei helfen, diese aus der Nahrung verfügbar zu machen. Hiermit tragen sie dazu bei, dass Mängel und Ungleichgewichte nicht entstehen.
Bitterstoffe regulieren, entgiften und schützen
Verdauungsprobleme fangen oft mit Beschwerden wie Sodbrennen, Blähungen und Unwohlsein im Magen, z.B. Völlegefühl, Übelkeit und Magenkrämpfen an. Langfristig kann es zu chronischen Beschwerden, zu Problemen mit Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse und schließlich zu schwerwiegenderen Krankheiten, wie Allergien, Autoimmunerkrankungen usw. kommen. Bitterstoffe beugen solchen Ungleichgewichten vor, indem sie regulierend auf Verdauung und Körperfunktionen wirken.
Beispielsweise wird die Produktion von Magensäure durch Bitterstoffe reguliert und auch das Säure- Basengleichgewicht wird positiv beeinflusst. Hierdurch kann die Einnahme von Säureblockern oft vermieden werden. Bitterstoffe allein reichen natürlich nicht. Dazu gehört auch eine, bewusste, ausgewogene Lebensweise und Ernährung. Durch die Anregung der Bauchspeicheldrüse wird zudem der Blutzuckerspiegel ausgeglichen und hierdurch u.a. Heißhunger auf Süßes reduziert. Die Galle ist für die Fettverdauung zuständig, sie emulgiert das Fett, ähnlich wie Spülmittel, in winzige Tröpfchen. Nur in dieser Form können sie vom Körper weiterverarbeitet werden. Kein Wunder also, dass Bittergewürze, wie z.B. Beifuß, auch traditionell zum Würzen fetter Speisen verwendet werden. Denn diese sind mit bitteren Gewürzen viel besser verdaulich. Durch die Anregung der Leberfunktion können Schadstoffe aus dem Körper schneller entfernt werden. Der Körper wertet Bitterstoffe nämlich als vermeintlich giftige Nahrungsmittel. Dies ist auch wieder ein Relikt der aus der Vergangenheit und darauf zurück zu führen, dass Pflanzen, welche giftige Alkaloide enthalten, i.d.R. entsetzlich bitter sind. Ein Abwehrmechanismus setzt ein. Hierdurch werden Verdauungsprozesse beschleunigt und Giftstoffe aus dem Körper abtransportiert. Auf diese Weise helfen Bitterstoffe dabei, den Körper vor schädigenden Einflüssen zu schützen. Durch ihren Einfluss auf die Leber haben Bitterstoffe darüber hinaus auch eine Wirkung auf unser hormonelles Gleichgewicht, denn diese beeinflusst die Steuerung von Hormonen und hiermit u.a. den Mineralstoff- und Wasserhaushalt, unser Immunsystem und unser Sexualleben.
Wurzeln graben
Wurzeln zählen zu den lebensnotwendigen Grundorganen der Pflanzen. Sie dienen ihnen als Verankerung und darüber hinaus zur Aufnahme von Wasser und Nährsalzen aus dem Boden. Mehrjährige Pflanzen speichern auch Reservestoffe in den Wurzeln, weswegen diese im Frühjahr vor der Blüte und jetzt im Herbst als besonders heilkräftig gelten. Im Herbst ist die beste Zeit zum Ausgraben von Wurzeln, wenn das Laub der Pflanzen schon welk und unansehnlich wird und der erste Nachtfrost kommt. Aber was ist beim Wurzelgraben sonst noch zu beachten?
- Jede Wurzel, die man ausgräbt, muss von einer Pflanze stammen, die man zu hundert Prozent auch bestimmen kann, das ist klar!
- Bei der Wurzelernte sollte man noch mehr als beim Sammeln von Blüten, Blättern und Früchten behutsam vorgehen, und sich bewusst machen, dass die Pflanze mit dem Ausgraben der Wurzeln zum Absterben gebracht wird.
- Es sollte nur an Orten Wurzeln ausgegraben werden, an denen ausreichend Exemplare dieser Pflanze vorhanden sind und es sollten niemals alle Pflanzen ausgegraben werden, sondern der Großteil im Erdreich belassen werden, um die Artenvielfalt zu schützen.
- Zum Teil hilft es, wie z.B. beim Beinwell, Wurzelteile in der Erde zu belassen, da sich hieraus wieder neue Pflanzen bilden können.
- Geschützte Arten, z.B. Arnika, dürfen nicht ausgegraben werden. Einen Link zur Liste der geschützten Pflanzenarten im Land Salzburg findet man bei uns in Salzburg auf der Internetseite des Landes Salzburg.
- Bevor man eine Wurzel ausgräbt, sollte man sich vorstellen, wie sie in etwa wächst bzw. welche Größe sie haben könnte.
- Mit einem Wurzelstecher oder einer kleinen Schaufel kann man dann vorsichtig und großzügig (damit man die Wurzel nicht beschädigt bzw. kappt) einmal im Kreis um die Wurzel herum, relativ tief in das Erdreich eindringen und die Wurzel samt der sie umgebenden Erde behutsam ausheben. Früher hat man häufig kleine Geweihe, z.B. von Rehböcken zum Ausgraben von Wurzeln verwendet, da man glaubte, Eisen würde die Heilkraft der Wurzeln zunichtemachen.
- Die Erde kann gleich vor Ort abgeschüttelt und das entstandene Loch damit wieder aufgefüllt werden.
- Für den Transport eignen sich Papiertüten, Leinenbeutel oder Körbe.
Welche Wurzeln sind Bestandteil des Tischgewürzes?
Das Praktische ist, dass es sich um Pflanzen handelt, die fast jeder kennt. Brennnessel und Löwenzahn kennt fast jedes Kind und sie wachsen genau dort in Hülle und Fülle, wo sie auch gebraucht werden. Man muss also keine langen Wege auf sich nehmen, um diese zu finden. Galgant ist keine heimische Pflanze und muss deswegen entweder selbst angebaut oder im Reformhaus, der Apotheke oder im Kräuterfachgeschäft besorgt werden. Die Engelwurz kennt vielleicht nicht jeder. Als Doldenblütler gehört sie einer Pflanzenfamilie an, die auch sehr giftige Pflanzen beinhaltet. Wenn man sie sammelt bzw. die Wurzeln ausgräbt, sollte man daher die Merkmale genau kennen. In meinem Blogpost über die Engelwurzsalbe, habe ich die Engelwurz bereits genauer beschrieben. Bei Unsicherheit sollte man lieber auf gekaufte Engelwurz zurückgreifen. Sie wird i.d.R. unter dem Namen Angelikawurzel vertrieben.
Angelikawurzel (Engelwurz)
Die Echte Engelwurz oder auch Erzengelwurz (Angelica archangelica) hat eine starke Leberwirkung, feuert die Bauchspeicheldrüse an und wirkt darüber hinaus wärmend, verdauungsfördernd, blähungswidrig, appetitfördernd, magenstärkend und nierenfunktionsanregend.
Engelwurz gehört zu den Amara aromatica. Hier wirken Bitterstoffe und ätherische Öle.
Alternativ kann auch unsere heimische Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris) verwendet werden.
Brennnesselwurzel
Die Wurzel der Großen Brennnessel (Urtica dioica) hat entgiftende Eigenschaften. Durch eine verstärkte Harnerzeugung in den Nieren bewirkt sie eine vermehrte Ausschwemmung und gilt daher als reinigend. Die Brennnesselwurzel hat darüber hinaus auch entzündungshemmende Eigenschaften.
Galgantwurzel
Die Galgantwurzel ist eines der wichtigsten Notfall- und Akutmittel in der Heilkunde der Hildegard von Bingen. Heimisch ist der Echte Galgant (Alpinia officinarum) in China, Thailand und ganz Südostasien. Über Handelswege gelangte er über Indien schon recht früh nach Europa und wurde früher als Pfefferersatz verwendet. Er gibt auch unserem Tischgewürz eine angenehme Schärfe. Galgant wirkt wärmend, verdauungs- und durchblutungsfördernd, entzündungshemmend und hemmt das Wachstum von Viren, Bakterien, Pilzen und Keimen.
Galgantwurzel gehört zu den Amara acria, wird aber auch den Amara aromatica zugerechnet. Hier wirken Bitterstoffe, Scharfstoffe und ätherische Öle.
Löwenzahnwurzel
Die Wurzel des gewöhnlichen Löwenzahns (Taraxacum officinale) fördert die Funktion von Leber, Galle, Magen, Darm, Milz und Bauchspeicheldrüse. Sie wirkt leberstärkend, appetit-, stoffwechselanregend, harntreibend, ausschwemmend und reinigend.
Der Löwenzahn gehört zu den Amara pura. Hier wirken Bitterstoffe.
Wildes Wurzel-Tischgewürz: Bitter, scharf, aromatisch, mild!
Wildes Wurzel-Tischgewürz: Bitter, scharf, aromatisch, mild!
wildemoehreBitterstoffe haben einen großen Einfluss auf die Funktion unseres Stoffwechsels. Sie wirken regulierend, helfen, unseren Körper mit den lebensnotwendigen Stoffen zu versorgen und schützen damit vor Krankheit. Zudem sind sie Gute Laune Macher. Bitterstoffe sind in vielen Wildkräutern und auch in ihren Wurzeln enthalten. Mit diesem “Wilde Wurzel Tischgewürz” bringt ihr Bitterstoffe und Schwung in euer Essen […]
Rezept druckenZutaten
- Angelikawurzeln (Engelwurz) getrocknet
- Brennnesselwurzeln getrocknet
- Galgantwurzeln getrocknet oder bereits gemahlen aus dem Geschäft
- Löwenzahnwurzeln getrocknet
- *Alle Wurzeln sind auch in Apotheken, Reformhäusern oder Kräuterfachgeschäften erhältlich.
Und so geht’s
- Die trockenen Wurzeln in einem Mixer oder Mörser pulverisieren
- Die Wurzeln zu gleichen Anteilen mischen.
- Durch ein Sieb geben, um faserige Teile auszusortieren.
Kurz notiert
Anwendung: Zum Würzen am Tisch verwenden, nicht mitkochen. Passt u.a. zur Jause, zu Gemüsesuppen, Fleischsuppen und Salaten. Einfach ausprobieren und der Fantasie beim Würzen freien Lauf lassen.
Ich freue mich, wenn ich euch mit meinem Blogartikel vielleicht ein bisschen auf den”bitteren Geschmack” bringen konnte. Ihr werdet sehen, wenn sich die Geschmacksnerven erst einmal daran gewöhnt haben, werden sie sogar danach fordern. Bitterstoffe können auf vielfältige Weise aufgenommen werden, am besten ist es, sie gleich in die Ernährung einzubauen. Also ran an die Wildkräuter, an bittere Salate wie Radicchio, Chicoree, Endivie und vielleicht ans “Wilde Wurzel Bitterstoff Tischgewürz”. Ihr werdet es sicher nicht bereuen, es duftet nämlich sogar herrlich und sorgt nicht nur für die Versorgung mit Bitterstoffen, sondern auch für eine angenehme Würze. Ich liebe es inzwischen sehr als Verfeinerung der Jause und nicht nur hierfür. Also meine Lieben, bleibt gesund!
Alles Liebe!
Eure Wilde Möhre
Fotos: ©Silja Parke, ©Andreas Thomasser, ©Wilfred Bedek oder entsprechend der Verzichtserklärung Creative Commons CC0 von der kostenlosen Bilddatenbank Pixabay entnommen.
3 comments
Jetzt besuch ich Dich mal hier … aber irgendwie bin ich mir nicht sicher, ob dieser Blog mit Deinem identisch ist?
https://wildemoehre.wordpress.com/
Denn den hatte ich in meiner Sidebar verlinkt.
An sich gibt es ja keine Blogs mit dem selben Namen … aber man weiß ja nie …
Demnächst, wenn es früher am Tage ist, schaue ich mich hier dann mal ausgiebiger um.
Liebe Grüße
Sara
https://www.instagram.com/von.buelsdorf/
Hallo liebe Sara, schön, dass du mich hier besuchst, das freut mich sehr. Der Blog, den du verlinkt hast, ist tatsächlich ein anderer. Es gibt noch andere Wilde Möhren. 😀 Alles Liebe und viel Freude beim Schmökern.
Oh, habe gerade gesehen, dass du doch meinen Wilde Wurzel Tischgewürz Blogbeitrag verlinkt hast. Vielen lieben Dank!