Das Räuchern ist in der alpenländischen Tradition fest verankert und wird auch heute noch, vor allem in vielen bäuerlichen Familien, fortgeführt. Es erfreut sich jedoch zunehmend auch in weiteren Teilen der Bevölkerung immer größerer Beliebtheit. Geräuchert wurde früher vor allem mit Harzen und Kräutern, die an den Wegrändern sowie auf den Almen gesammelt und zu Räucherzwecken getrocknet wurden. Heute gibt es, gerade um die Weihnachtszeit herum, allerlei Räucherstoffe, Mischungen und Utensilien in Geschäften und auf Märkten zu kaufen, darunter u.a. nicht heimisches Räuchergut, wie Styrax, Sandelholz, Jasminblüten oder Mastix. Heimische Harze, wie Fichten-, Lärchen- oder Zirbenpech werden „Alpenweihrauch“ genannt. Sie sind auch heute wieder beliebt und waren früher eine gute Alternative zu „exotischen“ und teuren Harzen wie Myrrhe und echtem Weihrauch. Auch selbst zusammengestellte Mischungen aus Kräutern und Bestandteile des geweihten Palmbuschens und der Mariahimmelfahrtskräuter, welche die Sennerin auf der Alm sammelte und zur Weihe ins Tal brachte, wurden verwendet. Zu den Kräutern die geräuchert wurden, zählten u.a. Beifuß, Baldrian, Holunderblüten, Johanniskraut und Schafgarbe, allesamt sogenannte „Schutzkräuter“. Wermut, Wacholder und Thymian gehörten in die „Haus- und Hofräucherungen“, Eisenkraut wurde bei Streitigkeiten geräuchert und Mädesüß um Neuanfänge zu begünstigen.
Zur Wintersonnenwende am 21. Dezember wird sozusagen das Licht wiedergeboren. Die Sonne erreicht ihren tiefsten Stand, es ist der kürzeste Tag und die längste Nacht. Es dauert noch, bis die Zunahme der Tageslänge wieder spürbar ist und sich das Licht stabilisiert. Die auf die Wintersonnenwende folgenden Raunächte gelten als die dunkelsten Nächte im Jahr.
Raunächte - Die dunklen Nächte
In vorchristlicher Zeit wurde zur Wintersonnenwende am 21. Dezember, wenn die Sonne ihren tiefsten Stand hat, am kürzesten Tag und in der längsten Nacht, die Neugeburt des Lichtes gefeiert. das Licht braucht nun noch einige Tage, um sich zu stabilisieren. Die folgenden Raunächte werden daher auch als die „dunklen Nächte“ bezeichnet. Sie gelten als die dunkelste Zeit im Jahr. Im christlichen Festkreis wird interessanterweise am 24. Dezember die Geburt des “Lichtbringers” Jesus Christus gefeiert. Entsprechend beginnen die Raunächte bei den einen auch bereits am 21. Dezember mit der Wintersonnenwende und bei den anderen erst am 24. Dezember mit der Heiligen Nacht. Zu den wichtigsten Raunächten zählen der 21. Dezember, also die Wintersonnenwende, der 24. Dezember (Heilige Nacht), der 31. Dezember (Silvesternacht) und die Nacht auf die Heiligen Drei Könige vom 5. auf den 6. Jänner. Beginnen die Raunächte in der Heiligen Nacht am 24. Dezember, wird von zwölf heiligen Nächten bzw. von zwölf Raunächten gesprochen. Eine Raunacht beginnt jeweils um 0:00 Uhr und endet um 24:00 Uhr.
Die Wortherkunft Raunacht oder auch Rauhnacht ist bisher ungeklärt. Eine Erklärung leitet den Begriff vom traditionellen Beräuchern der Häuser und Ställe mit Weihrauch her.
Altes hinter sich lassen und um Glück und Segen für das Neue bitten
In den Raunächten versammelt sich für gewöhnlich die ganze Familie, um gemeinsam mit der Räucherpfanne durch das Haus und den Stall zu gehen. Gemeinsam wir gebetet, für das abgelaufene Arbeitsjahr gedankt und für das Neue Segen erbeten. Neben dem Räuchern werden die Räume, Ställe und Tiere oft auch mit Weihwasser besprengt, um sie zu segnen. Insbesondere am Dreikönigstag sind diese “Haus- und Hofräucherungen” sehr verbreitet.
Neubeginn und Reinigung
Mit dem Räuchern in den Raunächten wird ein alter Zyklus verabschiedet und einer neu anbrechenden Zeit, dem neu beginnenden Arbeitsjahr, das mit dem Frühling anfängt, der Weg bereitet. Auch eine Serie unglücklicher Ereignisse kann durch das Räuchern unterbrochen und zurückgelassen werden. Die Räucherung während der Raunächte ist somit unter anderem auch als Reinigung anzusehen und geht in der Regel mit der physischen Reinigung des Hauses einher. Altes wird herausgekehrt, zurück und losgelassen, damit ein neuer Kreislauf beginnen kann. Dieser Brauch orientiert sich an dem Zyklus in der Natur, der immer gut beobachtet wurde. Scheinbar schläft die Natur noch, aber kaum merkbar schwellen bereits die Knospen an den Bäumen an und auch unter der Erde macht sich jetzt mit zunehmendem Licht alles für den neuen Aufbruch im Frühling bereit. Und da Bauern, wie kaum ein anderer Berufsstand, auch heute noch von dem „Wohlwollen“ der Natur leben, ist es naheliegend, dass sich dieses Brauchtum bis in die Gegenwart gehalten hat. Aber auch bei uns selbst können wir den Aufbruch spüren. Fast intuitiv versuchen fast alle von uns zum Ende des Jahres noch einiges zu erledigen, um es hinter uns lassen und abschließen zu können. Wir putzen, sortieren aus und wollen wie ein weißes Blatt Papier frisch, gereinigt und motiviert ins neue Jahr starten um das leere Blatt im kommenden Jahr neu beschreiben zu können. Im Rauch steigt symbolisch auch der der trübe Schleier auf, der wie eine Staubschicht über dem alten Jahr liegt. Er löst sich auf und hilft somit, sich mental zu reinigen. Beim Räuchern wirkt der Duft der verräucherten Stoffe ndirekt und ohne durch den Verstand gefiltert zu werden auf das limbische System unseres Gehirns. Dieser entwicklungsgeschichtlich älteste Teil unseres Hirns ist u.a. für unsere Emotionen und für den Lernfortschritt zuständig. Daher lösen die Düfte in uns Gefühle aus und bringen Prozesse in unserem Körper ins Rollen, denn sie sind mit im limbischen System gespeicherten Erfahrungen verknüpft. Auf Düfte reagieren wir daher mit Zustimmung oder Ablehnung und können uns durch das Räuchern bestimmter Stoffe zum Beispiel entspannt, geerdet, gereinigt oder motiviert fühlen. Ich bin mir ganz sicher, dass das Räuchern ein Medium ist, das uns durch den Rauch und die Konzentration, die wir durch das Räuchern erzielen, dabei hilft, unser Bewusstsein auf ein bestimmtes Ziel, zum Beispiel Reinigung, zu lenken. Darin liegt vermutlich die Kraft des Räucherns. Gerade in einer Zeit voller Ablenkungen, in der wir leben, hilft das Räuchern dabei uns zu zentrieren und damit natürlich auch uns auszurichten.
Schutz und Abwehr
Schutz- und Abwehrräucherungen sind ein alter Hut. Sie tauchen immer wieder in alten Erzählungen und in kräuterkundlichen Überlieferungen auf. Das Bedürfnis nach Schutz- und Abwehrräucherungen in den Raunächten wurde bei uns früher unter anderem durch die Percht begründet, die als Sagengestalt unter anderem mit Frau Holle in Verbindung gebracht wird. Mit ihrem „Wilden Gefolge“ zog sie in den Raunächten über das Land und nahm umherirrende Seelen mit in die Anderswelt. Dies löste Unbehagen aus. Damit das Pech nicht auf einen fiel, gab es für die Raunächte Regeln, die befolgt werden sollten. Es durfte beispielsweise keine Wäsche aufgehängt und nicht gearbeitet werden. Wer sich nicht daran hielt, dem drohte Unheil. In der Heiligen Nacht, so ist der Glaube noch heute, fangen die Tiere im Stall miteinander zu sprechen an, darum soll man nach der Räucherung auch nicht mehr in den Stall gehen, denn dem der lauscht, dem wird das Unglück winken oder wird gar das kommende Jahr nicht überleben.
Räuchern gegen schlechte Stimmung, Streitigkeiten und Schlechtwetter
Abgesehen vom Jahresende, wurde aber immer auch unter dem Jahr geräuchert. Etwa wenn man das Gefühl hatte, dass es notwendig war, Schutz, Glück und Segen zu erbeten. Die Frauen gaben Räuchergut auf den Herd, um schlechte Gerüche, schlechte Stimmung oder Streitigkeiten damit zu vertreiben oder einer Pechsträhne ein Ende zu setzen. Wetterkräuter wie Königskerze und Beifuß galten als wirksame Kräuter für Wettersegen und zum Schutze vor Unwetter.
Keimtötende Räucherungen gegen Krankheit und Seuchen
Auch, wenn es ansteckende Krankheiten im Ort, im Haus oder in den Ställen gab, Ställe gewechselt, um- oder neugebaut wurden, räucherte man. Ebenso in Sterbezimmern oder wenn es verstorbene Tiere gab. Zum einen beruhigte der Rauch und zum anderen haben Räucherstoffe wie Wacholder, Fichte oder Lärche eine stark keimtötende, stärkende und desinfizierende Wirkung, was verhinderte, dass sich Keime, Krankheiten und Seuchen ausbreiten konnten. Zu diesem Zwecke wurden die Tiere auch durch den Rauch brennender Zweige und Kräuter getrieben. Diese Methode schützte die Tiere vor Seuchen, Insekten und Ungeziefer und beruhigte sie. Nicht zu vergessen ist im Zusammenhang mit der Almwirtschaft natürlich auch, dass durch das Salzen, Würzen und Räuchern auch Lebensmittel, wie Fleisch und Käse haltbarer gemacht werden konnten.
Räuchertipps für die Raunächte
- In den Raunächten kann man mit reinigenden und segenbringenden Räucherstoffen seine Räume und Haus und Hof räuchern. Dies dient Reinigung, dem Zurücklassen “alter Zöpfe” und dem sich Vorbereiten auf das bevorstehende Jahr sowie die Bereitschaft, neues ins Leben zu lassen. Dabei kann man gedanklich um Glück und Segen bitten.
- Einhergehend mit den Hausräucherungen bietet es sich an, sich persönliche Fragen zu stellen, wie z.B.: Was war gut in diesem Jahr? Wo konnte ich Früchte ernten, wo möchte ich im nächsten Jahr noch nachlegen? Was soll ganz aus meinem Leben verschwinden? Wunschvorstellungen und Bildern kann auf diese Weise für das neue Jahr ein Empfang bereitet werden.
Vor allem an den Abenden vor dem Silvesterabend kann man Räucherrituale dafür nutzen, Dinge, die man nicht mehr benötigt. loszulassen. Hierfür kann man Kräuter räuchern, die reinigen und das Loslassen unterstützen. Man kann auch ein kleines Ritual durchführen und auf Zetteln notieren, was man nun loslassen möchte. Die Zettel werden gefaltet und dem Feuer als Zeichen des Loslassens übergeben.
Einige meiner Räuchermischungsrezepte als Anregung für euch
Räuchermischungen für die Raunächte
wildemoehreDas Räuchern in den Raunächten ist eine alte Tradition. Was hat es damit auf sich welche Tipps gibt es zum Räuchern in den dunklen Nächten […]
Rezept druckenUnd so geht’s
Haus und Hof
2 TL Königskerze, 2 TL Wacholder (Nadeln und Früchte), 1 TL Beifuß, 1 TL Johanniskraut, 1 TL Thymian, 1 TL Wermut, 1 TL Kalmuswurzel, 1 TL Fichtenharz. Diese kräftige Mischung beinhaltet Kräuter, denen eine reinigende, schützende und segnende Wirkung nachgesagt wird. Sie passt deshalb gut zur Hausräucherung in den Raunächten.
Glück und Segen
2 TL Thymian, 1 TL Eisenkraut, 1/2 TL Alantwurzel, 1/2 TL Kalmuswurzel, 1 TL Styrax Eine segnende und schützende Mischung, u.a. für die Raunächte und den Jahresbeginn, wenn es darum geht, neue Pläne zu schmieden und wieder ins Tun zu kommen. Diese Mischung kann auch sehr schön auf dem Stövchen geräuchert werden.
Auf neuen Pfaden
2 TL Mädesüßblüten- und blätter, 2 TL Holunderblüten, 1 TL Myrrhe Mädesüß ist typisch zum Räuchern bei Neuanfängen. Über Holunder wird gesagt, dass er den richtigen Zeitpunkt erkennen lässt und bei der Findung der Lebensaufgabe hilft. Myrrhe beruhigt den Geist und führt in die Tiefe. Sie steht auch für Erde, Gefühl und Weiblichkeit. Diese Mischung kann auch sehr schön auf dem Stövchen geräuchert werden.
Um eine Rauchentwicklung zu erzielen, kann auf Räucherkohle geräuchert werden oder noch schöner, wenn möglich, kann die Glut aus dem Holzofen zum Räuchern hergenommen werden. Mit einer Räucherpfanne kann man räuchernd durch das Haus gehen, hierfür ist die Pfanne eigens mit einem Griff ausgestattet. Meinen Blogbeitrag, in dem ich näher beschreibe, wie geräuchert wird und welche Utensilien benötigt werden, habe ich weiter unten verlinkt.
Einzelne Räucherstoffe für die Raunächte und die ihnen zugeschriebene Wirkung
Alant (Inula helenium): Lichtbringer, vertreibt achwere Gedanken, angstlösend, Stärkung der Ich-Kräfte
Beifuß (Artemisia vulgaris): Schutz, Reinigung, Loslassen, Übergangssituationen
Baldrian (Valeriana officinalis). Schutz, Entspannung, Beruhigung
Eisenkraut (Verbena officinalis): Diplomatie, Gerechtigkeit, stärkt die Aura, fördert Traumerinnerung, ausgleichend bei Streitigkeiten, unterstützt die Schutz- und Abwehrkräfte
Fichte/Fichtenharz (Picea abies): Schutz, Zentrierung, Stärkung der Ich-Kräfte, Auflösung alter Verstrickungen
Holunderblüten (Sambucus nigra): Schutz, Übergänge, Loslassen
Johanniskraut (Hypericum perforatum): Lichtbringer, Schutz, Entspannung, Segen, Haus und Hof, ausgleichend bei Streitigkeiten
Kalmus (Acorus calamus): Harmonisierend, entspannend, belebend, aphrodisierend, stärkt die Wahrnehmungskräfte, bringt Glück
Königskerze (Verbascum densiflorum): Reinigung, ausgleichend bei Streitigkeiten und Elektrosmog
Lärche/Lärchenharz (Larix decidua): Schutz, Reinigung, Stärkung der Ich-Kräfte und Intuition, Visionen, Orakeln
Mädesüß (Filipendila ulmaria): Neuanfänge, Übergänge, Loslassen, Reinigung
Mistel (Viscum album): Schutz und Segen
Schafgarbe (Achillea millefolium): Schutz, Entspannung, Beruhigung, unterstützt Traumarbeit, Visionen und Orakeln
Wermut (Artemisia absinthum) Loslassen, Abschiednehmen, Seelenaufheller, Motivation, Reinigung, Haus und Hof
Wacholder (Juniperus communis): Reinigung, Schutz, Segen, Haus und Hof
Wilde Möhre (Daucus carota) 🙂 : Zentrierung, Stärkung der Wahrnehmung, Vorausschau, Visionen
Thymian (Thymus pulegioides / Thymus spec.): Schutz, reinigung, Stärkung der Ich-Kräfte, Mut, Tatkraft, Haus und Hof
Exotische Harze:
Styrax (Styrax officinalis): Löst Stress und Nervosität auf, fördert die kreative und intuitive Stimme, verbindet mit der Energie des Herzens
Myrrhe (Commiphora myrrha): Beruhigung, Zentrierung, Erdung, Weiblichkeit
Weihrauch (Boswellia): Reinigung, Schutz, Segen, Stimmungsaufhellung
Vielleicht konnte ich euch mit meinem Beitrag ein wenig zum Räuchern inspirieren, das würde mich sehr freuen! Und ganz unten noch ein Buchtipp von mir. Das Buch von Christine Fuchs ist mit viel Brauchtumswissen gefüllt und führt mit schönen Räuchertipps durch die Jahreszeiten.
Alles Liebe!
Eure Wilde Möhre!
BUCHTIPP!
Räuchern im Rhythmus des Jahreskreises, Christine Fuchs
- Gebundene Ausgabe: 176 Seiten
- Verlag: Franckh Kosmos Verlag
- Sprache: Deutsch
- ISBN-10: 3440145719
- ISBN-13: 978-3440145715
(WERBUNG UNBEZAHLT UND UNBEAUFTRAGT)
Fotos: ©Silja Parke
2 comments
Liebe Silja,
bin zum ersten Mal hier, habe Dich bei Sara (Waldgarten) in der Blogroll gefunden. Und mich gefreut, eine Bremer Deern gefunden zu haben, auch wenn Du jetzt in meiner Lieblingsgegend wohnst. Deinen interessanten Artikel habe ich auf meiner Blogseite bei Facebook verlinkt, damit ich ihn wiederfinde. Ich habe gerade erst mit dem Räuchern begonnen. Auf dem Bremer Weihnachtsmarkt konnte ich ein Sieb fürs Stövchen, eine reinigende Hausmischung und etwas Winterweihrauch erwerben. Munter habe ich drauflos geräuchert, das Jahr 2019 hatte es in sich und darf gerne aus unserem Leben abziehen 😉
Den Rest des Jahres werde ich mich im eigenen Garten mit Nachschub versorgen. Auf Königskerze wäre ich jetzt nicht gekommen, unser Garten ist voll damit.
Liebe Grüße
Karen
Hallo liebe Karen, ach, das freut mich, dass ich dich inspirieren konnte und auf die Königskerze gebracht habe. Wir hatten letztes Jahr ein Traumexemplar im Garten, das über Monate so zauberhaft und üppig geblüht und geblüht und geblüht hat. Ich war am ersten Advent-Wochenende auf Besuch in der Bremer Heimat und auch am Bremer Weihnachtsmarkt unterwegs. 🙂 Ich wünsche dir viel Freude beim Räuchern, beim Selbstherstellen von Räuchermischungen mit den eigenen Gartenkräutern und ein glückliches neues Jahr 2020, eines, an das es sich lohnt zu erinnern. Alles Liebe und vielen lieben Dank für deinen Kommentar und für die Verlinkung
Silja